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440 OK.TAVIAN SCHMUCKI um principiis. - 18. Valerius Ma."l:i.mus. - 19. Publius Virgilius. - 20. Logica Jo– annis Piscatorii. - 21. Ovidius De tristi.bus. - 22. Officia Marci Tuili Ciceronis. - 23. Georgius Fabricius De re poetica. - 24. Apophtegmata Conrati [!] Lyco– stenis. - 25. Epistolae graecolatinae Greggorii [!] Nanziani. - 26. Sphaera Joan– nis de Sacro Bosco. - 27. Epistolae Jacobi et Judae 11 • - 28 12 . - 29. Commentari– us rerum Societatis Jesu in oriente gestarum per Emmanuelem Acostam. - 30. Marci Tuili Ciceronis De oratore libri 3. - 31. Noctes Atticae Auili Gellii. - 32. Liber manuscriptus in physicam 13 • - 33. Pater Jacobi Pontani progymnasmata. - 34. Speculum quaestionum moralium Joannis Casii 14 • - 35. Gaius Suetonius De vitis 12 caesanun. - 36. Aristoteles De moribus ad Nicomachum. - 37. Pa– ter Jacobi Gretseri Institutionum linguae Graecae liber secundus. - 38. Mores gentium omniumJoannis Boemii. -39. Anneus [!] Lucanus De bello. Il. BIBLIOGRAPHISCHE BESCHREIBUNG VON IDENTIFIZIER'IEN GEDRUCKTEN WERKEN Fur die von Advokat Markus Roy vor seinem Noviziat im Kapuzineror– den erworbenen gedruckten Werke versuchte ich deren Verfasser, ihre Lebens– daten, den genauen Titel15, den eventuellen Herausgeber und Verleger zti be– stimmen. Weil die Titelangaben seiner Liste sehr summarisch sind und Hinwei– se auf Verlagsorte, Druckereien und Erscheinungsjahre vollig ausfallen, ist es 11 Leider erlaubt diese Angabe nicht auszumachen, ob es sich um eine personliche Nach– schrift der beiden "Katholischen Briefe" oder um einen zeitgenossischen Kommentar handelt: z.B. filr den ]11dasbrief dessen in Koln 1568 erschienene Auslegung durch Adam Sasbout, 0.F.M.Obs.: s. \Y/. Werbeck in &L Gesch. Gegmw. 3 III, 966f, 967. 12 Der Testator scheint hier eine Nummer ubersprungen zu haben, auch wenn die Herausgeber daruber nichts arunerken. 13 Auch hier ist sicher an ein Vorlesungsheft aus der Zeit seiner philosophischen Studien zu denken, das bisher ebenfalls nirgendwo nachgewiesen worden ist. 14 Auch dieses Werk konnte ich bisher nicht ermitteln. 1 s Bei der bibliographisch genauen Beschreibung verzichtete ich auf die meistens vork– ommende Majuskeldruckschrift, indes der Zeilenumbruch, die Kursive und ornamentale Auszeichnungen auf dem Titelbl. wiedergegeben werden. Um den Leser vom Druckbild der Titelblatter eine befriedigende Vorstellung zu vermitteln, miillten diese jedesmal reproduziert werden.
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